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Antwort Sportministerium an den TFV

Weitere Initiative zur Öffnung der Sportstätten geplant

Das Thüringer Ministerium für Bildung-Jugend und Sport antwortete vor wenigen Tagen auf das Schreiben des TFV-Präsidiums welches an den MP Bodo Ramelow und den Minister H. Holter gerichtet war, in dem aufgrund der sehr geringen Infektionsgefahr des Fußballs und der besonderen Bedeutung sportlicher Betätigung aller Sporttreibenden hingewiesen und die Zulassung des Trainingsbetriebes gefordert wurde. In der Antwort heißt es nun: Auf Grund des in Thüringen im Vergleich zu anderen Bundesländern noch immer hohen Infektionsgeschehens, das in den letzten Tagen bedauerlicherweise sogar wieder zugenommen hat, konnten nachvollziehbare Forderungen nach Lockerungen der Beschränkungen für den Sportbetrieb bisher leider keine Berücksichtigung finden. Daher kann ich Ihnen momentan auch nicht verbindlich mitteilen, ab welchem Zeitpunkt das Training in den Thüringer Fußballvereinen wieder aufgenommen werden darf. Sofern künftige Lockerungsdebatten und sinkende Neuinfektionszahlen die Möglichkeit bieten, wird sich das Thüringer Ministerium für Bildung ,Jugend und Sport weiterhin bei dem für den Gesundheits-und Infektionsschutz zuständigen Ministerium für eine sukzessive Wiederaufnahme des Sportbetriebes einsetzen und dabei den Kinder und Jugendbereich priorisieren. In diesem Zusammenhang teilt der TFV mit, dass das Präsidium zeitnah über den LSB Thüringen eine weitere Initiative zur schrittweisen Öffnung der Sportanlagen für Kinder und Jugendliche im Zusammenhang mit den vorgesehenen Testungen in den Schulen starten wird. 



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